Aus der Chronik von Großauheim - Gedenktage 2022 im 25-Jahres-Rhythmus

 

1222

 

Ersterwähnung der Burg Steinheim, errichtet von den Herren von Hainhausen, dem „Finanzamt“ der Großauheimer

 

1622

 

Wiederaufbau der zerstörten Jakobuskapelle, einer Vorgängerin der jetzigen Jakobuskirche

 

1872

 

Gründung des Volkschor Harmonie

 

1872

 

Entstehung der ersten Gärtnerei Wilhelm Heuser

 

1897

 

Aus der Schweineweide wird die Lindenau, Festplatz und Sport- und Schulstätte

 

1922

 

Die höhere Mädchenschule der Ursulinen wird von den Armen Schulschwestern als Mittelschule übernommen

 

1922

 

Die Gebr. Adt AG erwirbt die ehem. Kunstseidenfabrik und richtet ein Isolierrohrwerk ein

 

1922

 

Die Gemeindeverwaltung amtiert im „Goldenen Löwen“ heute genannt Ates Rathaus

 

1922

 

Gründung des nicht christlich orientierten Feuerbestattungsverein

 

1947

 

Wiederherstellung der teilweise gesprengten Mainbrücke, auf der die Bahngeleise verlaufen

 

1947

 

Fa. Bautz produziert landwirtschaftliche Zugmaschinen

 

1972

 

Gründung der FDP

 

1972

 

Zusammenschluss von Wolfgang und Großauheim angesichts der drohenden Eingemeindung nach Hanau

 

1972

 

Einweihung des kath. Pfarrzentrums Hl. Geist

 

1972

 

Beginn des Maindurchbruchs: Begradigung des Mainknies, Anlage einer Halbinsel

 

1972

 

Einrichtung der Schule für Lernhilfe, später Schule am Brunnen in der ehemaligen evang. Schule an der Hauptstraße

 

   

 

 

  - Unterzeichnung Vertrag Großauheim-Wolfgang, 2. v.l. Bürgermeister Kämmerer

 

 

  - Mitglieder des Gesangsvereins „Harmonie“ vor ihrem Festtagswagen im Jahre 1922

 

   - aus der „Säutränke“ wird die „Lindenau“